Edelsteinschmuck besteht aus Mineralen oder Gesteinen, die als schön empfunden werden.
Aber auch organische Stoffe wie Seide und Fossilien gehören in die Kategorie Edelsteinschmuck.
Edelsteinen werden oft heilende Kräfte nachgesagt. So können sie angeblich Stimmung ändern, oder Glück bringen.
Wahrscheinlich finden diese Steine schon seit der Steinzeit Verwendung als Schmuck. Schon in der alten Antike wurden schöne Edelsteine zu Schmuck verarbeitet. Oftmals entstanden auch Kombinationen mit Gold, Silber und anderen Materialien.
Klangpyramide von Dieter Schrade aus Kristall
Klangpyramiden aus Kristall
Dieter Schrade fertigt Klangpyramiden aus Kristall….
Ebenso benutzte man auch Bernstein für Schmuck.
Schmucksteine stellen oft einen beachtlichen Wert dar. Daher wurden diese auch sehr oft gefälscht.
Billige Mineralien wurden optisch aufgewertet und als echte Edelsteine schließlich weiterverkauft.
Bergkristall
Noch im Mittelalter wurden Juwelen und Diamanten rund geschliffen. Der Facettenschliff ist eine Erfindung der Neuzeit.
Rohsteine
Als Rohsteine bezeichnet man von der Natur geformte Steine mit einer besonderen ästhetischen Wirkung. Sie besitzen angeblich enorme Energien und eine hohe Heilkraft.
Kristallspitzen
Dem Kristallspitzen sagt man eine Energiespeicherung zu. In der Esoterik verwendet man diese Kristallspitzen daher oft als Pendel. Abergläubischen Personen wird von der Selbstbehandlung abgeraten.
Druse
Als Druse bezeichnet man in den Edelstein hinein gewachsene Löcher oder Höhlen. In der Esoterik werden diese Drusen zum aufladen einzelner Edelsteine benutzt.
Kristallgruppen
Die Spitzen von Kristallgruppen sind in verschiedene Richtungen ausgerichtet. Die Kristallspitzen richten sich dabei meist fächerförmig vom Ursprungsgestein weg.
Bearbeitete Edelsteine
Als bearbeitete Edelsteine versteht man geglättete oder geschliffene, manchmal auch gefasste Edelsteine
Trommelsteine
Trommelsteine entstehen durch das Abschleifen mit anderen Rohsteinen und Wasser in einer großen Trommel. Diese Edelsteine hat man gerne in der Hand oder in der Tasche.
In der Esoterikbranche werden diese Steine auch als heilende Handsteine verwendet.
Schmucksteine
Als Schmucksteine gelten Edelsteine die als Schmuck, z.B. mit Fassung verarbeitet wurden.
Edelsteine sollten regelmäßig gereinigt werden. Wer an übersinnliche Energien glaubt, kann seine Edelsteine auch aufladen lassen. Angeblich werden Heilsteine in Form von Edelsteinen immer stark benutzt. Die Esoteriker fürchten sich vor eventuellen negativen Energien der Steine.
Edelsteine haben unterschiedliche Härtegrade.
Diese Schmuckstücke sind Schätze unserer Welt, grundsätzlich einzigartige Unikate.
Bei zu wenig Pflege verlieren die Edelsteine ihren Glanz.
Er wird blass und Stumpf.
Verschiedene Edelsteine werden verschiedenen Sternzeichen (Tierkreiszeichen) zugeordnet:
Widder (21. März bis 20. April) – Edelsteine / Glückssteine:
Granat, Rubin, roter Carneol, roter Jaspis, Kyanit und Diamant Stier (21. April bis 20. Mai) – Edelsteine / Glückssteine:
Achat, Carneol, Chrysokoll, rosa Koralle, Rhodochrosit, Rhodonit, Rosenquarz und Zirkon Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni) – Edelsteine / Glückssteine:
Bernstein, Beryll, gelber Carneol, Citrin, Coelestin und Goldtopas Krebs (22. Juni bis 22. Juli) – Edelsteine / Glückssteine:
Aventurin, Chalzedon, Mondstein, Olivin, Opal, Smaragd und Perle Löwe (23. Juli bis 23. August) – Edelsteine / Glückssteine:
Bergkristall, Chrysoberyll, Citrin, Diamant, Larimar und rosa Topas Jungfrau (24. August bis 23. September) – Edelsteine / Glückssteine:
Ametrin, Carneol, Citrin, Goldtopas, Jaspis und Tigerauge Waage (24. September bis 23. Oktober) – Edelsteine / Glückssteine:
Aquamarin, Jade, Kyanit, Rauchquarz, Rosenquarz, Steinsaphir und blauer Turmalin Skorpion (24. Oktober bis 22. November) – Edelsteine / Glückssteine:
Granat, Hämatit, rote Koralle, Obsidian, Sarder und roter Spinell Schütze (23. November bis 21. Dezember) – Edelsteine / Glückssteine:
Apatit, Chalzedon, Dumortierit, Lapislazuli, Obsidian, Sodalith und blauer Zirkon Steinbock (22. Dezember bis 20. Januar) – Edelsteine / Glückssteine:
schwarze Koralle, Malchit, Moosachat, Onyx, schwarze Perle und grüner Turmalin Wassermann (21. Januar bis 19. Februar) – Edelsteine / Glückssteine:
Amazonit, Aquamarin, Fluorit, Jade, Malachit und Türkis Fische (20. Februar bis 20. März) – Edelsteine / Glückssteine:
Amethyst, Aquamarin, bläuliche Mondsteine, Opal, blauer Saphir und Sugilith
Wir berichten hier von der Geschichte bis zur Herstellung, sowie über zahlreiche Kombinations- und Tragemöglichkeiten von Schmuck aus Glas.
Auf diesen Seiten haben wir für Sie mehrere Informationen zum Thema Glaskunst, Glasschmuck und Modeschmuck zusammengefasst.
Geschichte von Schmuck und Modeschmuck
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Die Geschichte von Schmuck
Armektte aus Glas
Die Geschichte von Schmuck geht zurück auf die Anfänge der Menschheit. Schon immer haben die Menschen ihr persönliches Aussehen durch Schmuck verschönert.
Man schmückte sich mit den unterschiedlichsten Dingen und aus den verschiedensten Gründen.
In den Anfangszeiten der Schmuckherstellung sagte man Schmuckstücken oft eine besondere Bedeutung oder eine bestimmte Kraft zu. Schmuck diente dem Aberglauben und wurde oft als Talisman benutzt.
Ebenso fand dieser Schmuck Verwendung in Ritualen und Gebräuchen alter Kulturen.
Im Laufe der Zeit wurde Schmuck zur persönlichen Verschönerung verwendet. Schmuckstücke und deren Wertigkeit sind noch in der heutigen Zeit Statussymbole. Schon die damaligen Fähigkeiten der Schmuckherstellung waren unglaublich. In der Gegenwart sind durch die maschinelle Herstellung und neuen Herstellungsmethoden keine Grenzen mehr gesetzt.
Schon unsere Vorfahren in der Altsteinzeit trugen Schmuck. Oft in Form von Halsketten. Viele dieser Halsketten wurden aus Muscheln, Schneckengehäusen ,Tierzähnen, Knochenwirbeln und Steinen angefertigt. Sehr bekannt sind Schmuckstücke als Grabbeilage oder als Geschenk zum imponieren.
Nachdem die Menschheit lernte Kupfer und Bronze zu bearbeiten, folgten natürlich auch erste Schmuckstücke aus diesem Material. In einigen Kulturen z.B. in Asien oder Afrika war Reichtum und Vermögen oftmals mit dem persönlichen Tragen von Goldschmuck verbunden. In Kombination mit edlen Stoffen und Tüchern wurde der Wohlhabende sofort erkannt.
antike schmucksteine
Die damaligen Schmuckstücke aus dem Material Gold und Silber sind nicht mehr mit dem zu vergleichen, was wir heute unter dem Begriff Schmuck verstehen. Die unterschiedlichen Herstellungsmethoden machen einen Vergleich sehr schwer. Ebenso fand Schmuck großen Anklang bei Tauschgeschäften und als Wertgegenstände.
Schmuck ist ein Ziergegenstand zur Verschönerung des Aussehens, welcher direkt am Körper getragen wird. Schmücken dient dazu, die Attraktivität einer Person zu steigern und auf sich aufmerksam zu machen. In einer Gesellschaft kann Schmuck auch die Position innerhalb einer Gruppe klar definieren. Schmuck wird meistens gut sichtbar am Körper getragen. Schmuck ist zum einen an die Faszination des verwendeten Materials gebunden, zum anderen an die Formen des Resultates.
Halsschmuck:
Halsschmuck kann man vielseitig tragen und verwenden. Unterschiedliche Materialien können miteinander verbunden und kombiniert werden. Halsschmuck kann nicht nur aus verschiedenen einzelnen Elementen bestehen, sondern auch mit verschiedenen Produkten aus der Natur kombiniert werden.
Schmuck nach Material: Goldschmuck, Platinschmuck, Silberschmuck, Brilliantschmuck, Edelsteinschmuck, Perlenschmuck, Seidenschmuck , Lederschmuck, Edelstahlschmuck, Modeschmuck, Holzschmuck